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Laptop Akku Dell XPS L701x

  • Grenzen Samsungs Oberklasse-Modelle Galaxy Tab S2 8.0 und 9.7 seit einigen Monaten das Herstellerportfolio nach oben hin ab, so sorgt das neue Galaxy Tab A7 (2016) SM-T280 für frischen Wind am unteren Ende des Produktspektrums. Technisch ähnelt es dabei dem von uns bereits vor Kurzem unter die Lupe genommenen größeren Schwestermodell Galaxy Tab E 9.6. Wie dieses bietet es lediglich einen Einsteiger-Quadcore-SoC, 1,5 GB RAM sowie magere 8 GB Speicherplatz. Auch in puncto Kameraausstattung und Displayeigenschaften zeigen sich viele Übereinstimmungen. Unser Testgerät ohne integriertes Mobilfunkmodem ist in den Farben Weiß und Schwarz aktuell zu Preisen ab rund 135 Euro erhältlich.

    Neben dem nur unwesentlich teureren – dafür aber merklich größeren – Galaxy Tab E 9.6 muss sich das neue Tablet mit den bereits etablierten Konkurrenten Huawei MediaPad T1 8.0 sowie Acer Iconia One 8 messen. Aber auch Amazons Fire Tablet, das in der Basisausstattung bereits ab rund 60 Euro zu haben ist, gehört zum Kreis der Mitbewerber. Wer hingegen ein Tablet mit Windows Betriebssystem sucht, wird unter anderem bei Lenovos Miix 3 8 fündig.
    Während die gesamte Vorderseite des Gerätes mit Glas bedeckt ist, besteht das restliche Gehäuse des Tablets aus Kunststoff. Dabei wurde der Rückseite eine griffige Beschichtung spendiert, die sich aber leider recht anfällig für Fingerabdrücke zeigt. Hinsichtlich der Verarbeitungsqualität wissen vor allem die sauberen Bauteilübergänge sowie die abgerundeten Kanten zu gefallen. Einziger Kritikpunkt ist hier der teils vorhandene schmale Spalt zwischen Gehäuse und Displaydeckglas, in dem sich auf Dauer Schmutz sammeln könnte. Der microSD-Karten-Slot verbirgt sich hinter einer kleinen Abdeckung, die beispielsweise mit dem Fingernagel entfernt werden kann.

    Durch die relativ schmalen seitlichen Displayumrandungen fällt das Gehäuse für ein 7-Zoll-Tablet mit 108,8 Millimetern sehr handlich aus. Auch die Länge von 186,9 Millimetern sowie die Dicke von 8,7 Millimetern (bei der Kamera ca. 10,5 Millimeter) tragen zu einer kompakten Gesamterscheinung bei. Nimmt man das Gerät in die Hand, wird dieser Eindruck zusätzlich durch das mit 283 Gramm recht niedrig ausfallende Gewicht bestätigt.

    An der Gehäusestabilität gibt es bei normaler Nutzung kaum etwas auszusetzen. Verwindungsversuche offenbaren jedoch eine gewisse Flexibilität des Tablets, die aber zum Glück nicht zu störenden Knarz- oder Knistergeräuschen führt - hier macht sich eher das bei Erschütterungen gut wahrnehmbare Klappern aus dem Bereich der rückseitig verbauten Kamera bemerkbar. Druck auf das Displaydeckglas führt zudem recht schnell zu einer Wellenbildung auf dem Bildschirm. Dies geschieht auch bei stärkerer Krafteinwirkung auf die Rückseite des Tablets.
    Dass es sich beim Testgerät um ein Einsteigermodell handelt, wird bei der Ausstattung schnell deutlich: Mit nur 1,5 GB RAM sowie lediglich 8 GB internem Speicher fällt diese recht spartanisch aus, insbesondere da dem Nutzer ab Werk nur rund 4,35 GB Speicherplatz zur freien Verfügung stehen. Glücklicherweise besitzt das Tablet aber einen Steckplatz für eine bis zu 200 GB große microSD-Karte, die dank App2SD-Funktion auch von Programmen genutzt werden kann. Akku Dell XPS L701x .

    Hinsichtlich der vorhandenen Anschlüsse gibt es keine Überraschungen: Mit einer 3,5-mm-Headset-Buchse sowie einem Micro-USB-Port sind lediglich die üblichen Schnittstellen vorhanden. Letzterer unterstützt USB-OTG, nicht jedoch die Bildausgabe via MHL. Dies wiegt umso schwerer, da auch Miracast – trotz vorhandenem Wi-Fi Direct Support – nicht unterstützt wird und somit keine externen Displays genutzt werden können. Zur drahtlosen Nahfeldkommunikation ist Bluetooth 4.0, nicht jedoch NFC integriert.
    Im Gegensatz zum Galaxy Tab E 9.6, das noch mit Android 4.4.4 getestet wurde, kommt beim Galaxy Tab A7 das neuere Android 5.1.1 zum Einsatz. Ob ein Update auf die aktuelle Android Version 6.0 erfolgen wird, ist nicht bekannt. Positiv ist allerdings hervorzuheben, dass während des Tests aktuelle Sicherheits-Patches zur Verfügung standen, weshalb zumindest diesbezüglich kein Grund zur Sorge besteht.

    Mit der Vorinstallation von Drittanbieter-Programmen hält sich Samsung beim Galaxy Tab A7 angenehm zurück, sodass ab Werk lediglich eine gute Seite des App Drawers belegt ist – in Anbetracht des ohnehin recht knappen Speicherplatzes ist dies sicherlich eine gute Entscheidung.

    Praktisch für Familien ist der optional installierbare Kindermodus, in dem für bis zu sechs Sprösslinge eine spezielle Benutzeroberfläche eingerichtet werden kann. Dort ist es beispielsweise möglich, die maximale Nutzungsdauer sowie die Liste verwendbarer Programme festzulegen. Einige Anwendungen – wie beispielsweise die Kamera-App – sind in diesem Modus zudem hinsichtlich Design und Funktion an die Nutzung durch Kinder angepasst. Mit an Bord ist darüber hinaus ein Split-Screen-Modus, der durch eine lange Berührung des linken Touch Buttons aufgerufen werden kann. Nutzt man diesen, kann beispielsweise eine Video-App parallel zum Browser angezeigt werden.
    Für die Kommunikation in WLAN-Netzen steht dem Galaxy Tab A7 lediglich das 2,4-GHz-Frequenzband zur Verfügung. Im Test mit einem Belkin-Surf-N300-Router wurde eine maximale Brutto-Datenübertragungsrate von 65 Mbit/s erreicht, die bei zunehmender Funkstrecke nochmals deutlich sank. So hinterließ die Reichweite des verbauten WLAN-Moduls im Test zwar einen recht guten Eindruck, das Aufrufen einer Webseite bei schwacher Signalstärke war jedoch aufgrund der sehr langsamen Verbindung stark verzögert. Akku Dell XPS L501X .

    Das integrierte GPS-Modul, welches auch das Satellitennetzwerk Glonass unterstützt, fand sowohl im Freien als auch in einem Supermarkt schnell die aktuelle Position. Im Inneren einer Wohnung im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses mit insgesamt 4 Etagen war hingegen keine Ortung mehr möglich. Bei einer Testfahrt zeigte das Galaxy Tab A7 im direkten Vergleich zum GPS-Fahrradcomputer Garmin Edge 500 geringe Abweichungen in schwierig zu erfassenden Streckenabschnitten wie z. B. im Bereich der Bahnunterführung oder dem westlichen Wendepunkt. Insgesamt addieren sich diese kleinen Ungenauigkeiten auf lediglich 180 Meter bzw. deutlich unter 2 % der gefahrenen Gesamtstrecke. Zum Navigieren sollte das Tablet demnach problemlos geeignet sein.
    Die Hauptkamera des Galaxy Tab A7 bietet eine maximale Auflösung von 5 Megapixeln, eine Blendenöffnung von f/2.2 sowie einen – zuweilen etwas gemächlichen – Autofokus. Ein LED-Blitz zum Aufhellen dunkler Szenen wurde nicht verbaut. Insbesondere im Freien gelingen gute Bilder, die eine natürliche Farbgebung aufweisen. In Innenräumen nimmt das Bildrauschen wie üblich zu, und es kommt aufgrund des fehlenden Bildstabilisators ab und an zu verwackelten Fotos. Zudem zeigt sich hier des Öfteren der recht begrenzte Dynamikumfang des Sensors, indem beispielsweise helle Bereiche vollkommen weiß dargestellt werden. Zwar kann die Qualität der Aufnahmen damit nicht an die der deutlich höher auflösenden Kameras aktueller Smartphone-Spitzenmodelle heranreichen – was auch unsere Vergleichsbilder deutlich belegen –, für ein preisgünstiges Tablet können sich die Bilder jedoch durchaus sehen lassen.

    Nicht vor dieser Leistung verstecken muss sich darüber hinaus die vorderseitig verbaute Webcam, denn auch sie liefert trotz ihrer mit 2 Megapixeln deutlich niedrigeren Maximalauflösung eine ordentliche Vorstellung ab. Zwar zeigen mit ihr geschossene Fotos sichtbar weniger Details, allerdings entschädigt hierfür der besonders weite Aufnahmewinkel.

    Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Zoomstufe. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Photo von dem Testgerät.

    Videos nehmen beide Kameras des Galaxy Tab A7 maximal in 720p-Auflösung bei flüssigen 30 Bildern pro Sekunde auf. Mit der Hauptkamera gedrehte Filme wirken dabei recht detailarm und zeigen eine deutliche Treppenbildung an geraden Linien (siehe Beispielvideo). Der Autofokus ist während der Aufnahme inaktiv, kann allerdings bei Bedarf per Touchscreen-Berührung neu scharf gestellt werden. Aufnahmen der vorderseitigen Webcam liegen auf einem ähnlichen Niveau, zeigen jedoch keine Treppenbildung, dafür Komprimierungsartefakte sowie deutlich stärkeres Bildrauschen.

    Um die Farbtreue der Hauptkamera des Galaxy Tab A7 zu testen, vergleichen wir ein unter kontrollierten Lichtbedingungen entstandenes Foto des X-Rite ColorChecker Passport mit den tatsächlichen Referenzfarben. Es findet keine Nachbearbeitung der Aufnahme, wie z. B. ein manueller Weißabgleich, statt.

    Auch hier zeigt sich erneut die recht natürliche Farbwiedergabe der Kamera: Nahezu alle Farbfelder wurden gut getroffen, sodass nur relativ geringe Abweichungen zwischen Soll- und Ist-Werten bestehen. Am ehesten lassen sich diese noch bei den Blautönen ausmachen. Auffällig ist jedoch das deutlich sichtbare Bildrauschen. Akku Dell XPS L502X .

    Zur Beurteilung der Schärfe fotografieren wir unter definiertem Kunstlicht unseren Testchart formatfüllend ab. Hier zeigt sich im Vergleich zur Bildmitte im linken sowie rechten Randbereich ein etwas niedrigeres Auflösungsvermögen der Kamera. Darüber hinaus wird aber auch wieder die etwas körnige Darstellung von einheitlichen Farbflächen sichtbar.

    https://www.docracy.com/0aijg8gyr2i/laptop-akku-asus-a32-k93

    http://www.livebinders.com/play/play/2007438

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